Presse
"Der Garten, der sich selbst gehörte", Panometer Leipzig
„Honigherz“, Pfalztheater Kaiserslautern
„Heimat-Träume“, Auftragsproduktion für die 17. Internationale Schillertage
"Zählen und Erzählen V", Nationaltheater Mannheim
"Zählen und Erzählen IV", Nationaltheater Mannheim
"Zählen und Erzählen III", Nationaltheater Mannheim
„Kinder sind bessere Philosophen. Als Angelika Baumgartner, Hannah von Peinen, Roman S. Pauls und Matthias Wendel bei der Jungen Operngala die drei Stück „Was in einer Nacht geschehen kann“, „Wenn man Gestalten sieht“ und „Die geheimnisvollen Katzen“ aufführten, waren dann vor allem die Erwachsenen überrascht. (…) Denn hier zeigte sich auf überraschende Weise, dass Kinder ganz genau und manchmal sogar viel besser als wir Erwachsenen wissen, was wichtig ist im Leben und dass sie sehr viel mehr Ernst besitzen, als wir ihnen oft zugestehen.“
(Rhein-Neckar-Zeitung 14.07.2010)
„Grenzenlos!“, Junges Nationaltheater Mannheim
„Ein Masterkurs unter Leitung von Stefanie Jerg für sechs junge Regisseure, die im Jungen Nationaltheater groß geworden sind, setzte sich mit dem Mannheimer Spielzeitthema „Grenzenlos“ in sechs Minidramen auseinander. Selbst geschrieben, mit reduzierter Ausstattung bildmächtig inszeniert und von jeweils zwei oder drei Kollegen bravourös gespielt, wiesen sie alles auf, was ein gutes Stück ausmacht: fesselnden Text, Atmosphäre und einen dramatischen Konflikt in perfektem Spannungsbogen.“
„argon@utica“, Junges Nationaltheater Mannheim
„Zählen und Erzählen I “, Nationaltheater Mannheim
„Kandidaten“, Koproduktion Schnawwl und Junges Nationaltheater Mannheim
„Ich : Parzival“, Junges Nationaltheater Mannheim
„Wer bin ich? Wer will ich sein? Wie verhalte ich mich zu anderen? Wie finde ich im Leben Sinn und Glück? Zwölf junge Leute denken über sich selbst nach. Sie haben Umfragen zum Lebensgefühl der Jugend gemacht und flechten in diese die Geschichte von Parzival ein, der aus Unwissenheit das Falsche tut und versäumt, im richtigen Moment zu fragen.
Stefanie Jerg vom Schnawwl hat zwei Jahre lang mit der Gruppe gearbeitet, ihre Texte haben die Teilnehmer selbst entwickelt. Es ist ein Theater von existenzieller Wahrhaftigkeit, das von feinen Differenzierungen der darstellerischen Mittel lebt.“
(Rheinpfalz, 18.07.2005)